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Vorsorge ist besser als Nachsorge

Was bedeutet Prävention

Prävention bedeutet Vorbeugung! Unsere Kursangebote im Bereich der Prävention wenden sich an alle Menschen , die mit Hilfe des Sport ihre Gesundheit langfristig erhalten und Krankheiten vorbeugen möchten. Der Gesetzgeber hat die Wichtigkeit der Prävention erkannt und sie als wichtige Säule des Gesundheitswesens stabliert. Somit sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet Maßnahmen zur Prävention zu fördern und zu unterstützen.

Primärprävention nach §20 SGB V

Dieses Angebot lohnt sich auf jeden Fall für Ihre Gesundheit.

Seit der Gesundheitsreform 2000 können Krankenkassen nach §20 SGB V die Kosten für Kurse zur Gesundheitsförderung übernehmen. Sie brauchen im Vorfeld weder von ihrem Arzt noch von der Krankenkasse eine Verordnung oder eine Genehmigung dieser.

Bei den Krankenkassen gibt es unterschiedliche Regelungen, welche und wie viele Präventionskurse gefördert werden. Aus diesem Grund sollten Sie sich vor Kurs- beginn bei Ihrer Krankenkasse über Fördermöglichkeiten für den von Ihnen ge- wünschten Kurs erkundigen.

Bei der Kursanmeldung müssen Sie die Kursgebühr zunächst privat bezahlen. Den Antrag auf Rückerstattung der Kosten stellen Sie nach Beendigung des Kurses, in- dem Sie bei Ihrer Krankenkasse die Teilnahmebescheinigung, die Sie bei regel- mäßiger Teilnahmen von uns erhalten, einreichen. Teilweise erstattet die gesetz- liche Krankenkasse bis zu 100% der Kosten für diese Kurse.

Kurse

Wir bieten Kurse in unserem modernen Kursraum, aber auch im Schwimmbad an.

Download Kursanmeldung oder hier direkt zur Kursanmeldung

Hier eine Auswahl unserer Kurse:

Rückenschule

Was ist Rückenschule?

Als Rückenschule wird ein ganzheitliches, aktives Kursprogramm bezeichnet, in dem die Teilnehmer lernen, wie sie selbst ihren Rücken gesund halten können. Das multimodale, mehrstufige Programm soll helfen, Rückenschmerzen zu verhindern oder zu lindern.

Präventives Rückentraining

Der ganzheitliche Ansatz aus Rückenschule und Verhaltensgruppen bildet den Schwerpunkt des Bewegungskonzeptes. Der Kurs findet in Kleingruppen von 8 Teilnehmern statt.

Während des Trainings erfolgt eine systematische Anleitung mit ständiger Kontrolle des Haltungs- und Bewegungsablaufes. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten, die erlernten anatomischen und physiologischen Kenntnisse und die erlernten koordinativen Bewegungsfähigkeiten auf den Alltag zu übertragen. Nach jeder Stunde findet ein Gruppengespräch mit allen Teilnehmern und dem Kursleiter statt, in welchem Erfahrungen und Kenntnisse ausgetauscht werden, um somit eine langfristige Verhaltensänderung zu erwirken.

Ziele des Kurses

  • Steigerung der Leistungsfähigkeit
  • Stärkung der Rückenmuskulatur
  • Stärkung der Entspannungsfähigkeit
  • Stärkung der Dehnfähigkeit
  • Verbesserung des Herz-Kreislaufsystems
  • Stärkung physischer und psychischer Ressourcen
  • Erlernen eines Eigenübungsprogrammes (alltagsbezogene Übungen)
  • Schulung von gesunden Haltungsgewohnheiten
  • Aufbau von Bindungen an gesundheitssportliche Aktivität

Wirbelsäulengymnastik

Unter Rückenschule versteht man ein Behandlungskonzept, welches zur Prävention von Rückenschmerzen und zur Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen dient. Ziel ist es, zum einen rückengerechtes Verhalten zu vermitteln und zum anderen durch unterschiedliche Übungen Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken sowie Konzepte zur Entspannung zu liefern.

In Einzel- oder Gruppenunterricht wird rückengerechtes Verhalten sowohl in Alltagssituationen als auch berufsorientiert vermittelt. Mit unterschiedlichen Kraft- und Beweglichkeitsübungen werden Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert. Verkürzte Muskulatur, die für den Rücken Bedeutung hat, wird entsprechend gedehnt. Entspannungstechniken können das Programm erweitern.

Body Workout

Der Kurs "Body Workout" zielt darauf ab, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Besonders viel Wert wird dem Kraft- und Kraftausdauertraining gewidmet, aber auch Beweglichkeitstraining ist ein wichtiger Bestandteil.

Durch verschiedene Grundübungen und andere anspruchsvollere Bewegungen wird der ganze Körper trainiert. Die Trainingseinheiten werden mit hoher Intensität durchgeführt. Daher richtet sich dieser Kurs eher an Fortgeschrittene.

Bewegungsbad

Bei der Aquagymnastik im Bewegungsbad werden bei wohltemperierter Wassertemperatur Bewegungen mit Spaß verbunden. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaft ist Wasser ein hervorragendes therapeutisches Mittel.

Widerstand, hydrostatischer Druck, Auftrieb und Temperatur des Wassers sind die wichtigsten Faktoren, die positiv auf den Körper und seine Bewegung einwirken. Die Behandlungen sind auf medizinischen Indikationen abgestimmt und werden als Gruppentherapie angeboten.

Bei vielen Krankheitsbildern eignet sich eine Bewegungstherapie im Wasser:

  • alle Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Deformitäten von Gelenken und der Wirbelsäule (Haltungsfehler, Skoliose)
  • Bandscheibenleiden (prae- und postoperativ)
  • degenerative und traumatische Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke, sowie Luxationen
  • Verletzungen von Bändern, Muskeln und Nerven
  • Muskelverspannungen
  • spastische und schlaffe Lähmungen
  • Amputationen
  • Gelenkendoprothesen
  • Schmerzzustände
  • abgeheilte Verbrennungen
  • ab dem 4. Monat einer Schwangerschaft
  • Adipositas
  • chronische Erkrankungen
  • neurologische Erkrankungen (M. Parkinson, Multiple Sklerose, Ataxie, Muskeldystrophie und -atrophie etc.)

Vorteile der gezielten Bewegung im Wasser sind:

  • erleichtert die Bewegung (Schwerelosigkeit)
  • entlastet die Gelenke
  • erweitert das Bewegungsausmaß der Gelenke
  • Aktivierung der Muskulatur bei min. Restfunktion
  • psychische und physische Entspannung
  • geringe Verletzungsgefahr
  • Dosierbarkeit des Widerstandes
  • regt die Motorik an
  • fördert die Ausdauer
  • bringt den Kreislauf nachhaltig in Schwung
  • stimuliert die Atmung
  • erhöht den Energieverbrauch
  • schmerzfreies oder -armes Bewegen

Ziele:

  • Ausdauer
  • Kraft
  • Dehnfähigkeit
  • Koordinationsfähigkeit
  • Stärkung des Herz-Kreislaufsystems
  • Stärkung des Muskelskelettsystems

Jede Einheit des Bewegungsbades beginnt mit dem Aufwärmen. Diese Aufwärmphase wird durch einen Hauptteil fortgesetzt. Im Hauptteil werden verschiedene Gymnastikelemente mit Kleingeräten kombiniert. Natürlich werden auch Gruppenübungen durchgeführt. Zum Abschluss werden Entspannungsübungen im Wasser durchgeführt.

Alle Übungen werden vom Kursleiter auf korrekte Ausübung und Dosierung kontrolliert.

Durch die kontrollierten Bewegungsabläufe werden die Teilnehmer aktiv zur Bewegung gebracht. Die Übungen sind so aufgebaut, dass alle Körperteile bzw. Gelenke zum Einsatz kommen. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers wird geschult.

Aquafitness

Durch ununterbrochene Bewegungsübungen wird die Ausdauerfähigkeit trainiert, was vor allem dem Herz-Kreislauf-System zugute kommt. Hierbei wird auf schonende Weise Ihre Kraft und Ausdauer sowie Koordination und Beweglichkeit trainiert.

Ziele sind:

  • Stärkung von Ausdauer, Kraft, Dehnfähigkeit, Koordinationsfähigkeit und Fitness
  • Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen durch Erweiterung des Handlungs- und Effektwissens
  • Verminderung von Risikofaktoren durch Stärkung des Herz-Kreislaufsystems und des Muskel-Skelettsystems
  • Verminderung von psychosomatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen
  • Aufbau und Bindung an gesundheitssportliche Aktivitäten
  • Verbesserung der Bewegungsverhältnisse durch Transfer in den Alltag

Jede Übungseinheit besteht aus drei Teilen:

  1. Aufwärmen: der Muskulatur durch Lauf- und Schrittkombinationen
  2. Hauptteil: aktive ununterbrochene Tempoübungen mit verschiedenen Materialien wie z.B. Nudeln, Hanteln, Aquaboxhandschuhen, Fußmanschetten, Stäben und Wasserbällen
  3. Ausklang: Wasserrelaxation mit Matten und Nudeln

Autogenes Training

Autogenes Training ist eine Art Selbsthypnose, die in verschiedenen Lebenssituationen einsetzbar ist. Sie können es nutzen, um blitzschnell Energie und Kraft zu tanken, körperliche Beschwerden zu lindern, Ängste abzubauen oder Schlafstörungen zu beheben.

Außerdem können Sie sich auf gewünschte Verhaltensweisen programmieren – für mehr Leistungsfähigkeit, Kreativität und Konzentrationsfähigkeit.

Das Autogene Training ist ein bewährter Weg zur:

  • Entspannung
  • Verbesserung des Schlafs und der Erholsamkeit
  • Steigerung der allgemeinen Durchblutung
  • Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • Steigerung der Konzentrations- und Lernfähigkeit
  • Erhöhung der Leistungsfähigkeit
  • u.v.m.

Indikationen:

  • Stress / Schlafstörungen
  • Sucht und Abhängigkeitserkrankungen
  • Asthma
  • Spannungskopfschmerzen
  • Bluthochdruck
  • Beschwerden der Wechseljahre
  • chronische Schmerzen
  • Tinnitus
  • usw.

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

Bei dieser Therapieform handelt es sich um eine sehr bewusste Form der Entspannung, bei der durch willentliche und bewusste An- und Entspannungsübungen bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll.

Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten und anschließend wird die Spannung gelöst. Die Konzentration der Person wird auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen. Sie lernen, Entspannung aktiv zu empfinden.

Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit der Zeit lernt der Teilnehmer, die muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer er dies möchte.

Zudem können durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe oder Erregung reduziert werden, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern.

Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt, gelockert und somit Schmerzzustände verringert werden.

Indikationen:

  • Schlafstörungen
  • Spannungskopfschmerz
  • Allgemeine Spannungszustände
  • Bluthochdruck
  • (...)

Beckenbodengymnastik

Die meisten Menschen ist der Beckenboden wenig vertraut, und es fällt ihnen schwer, die verschiedenen Muskeln, die den Beckenboden bilden, gezielt zu aktivieren oder zu entspannen. Man kann sich den Beckenboden am besten vorstellen wie eine Hängematte, die den Unterleibsorganen Halt gibt. Deswegen ist ein gesunder, einerseits kräftiger, andererseits entspannungsfähiger Beckenboden von großer Bedeutung für eine optimale Funktion von Blase und Darm.

Durch theoretische Materialien wird der Beckenboden und seine Funktion erläutert. Es werden Übungen zur Mobilisation und Kräftigung erlernt.

Ziele:

  • Aktivierung / Stärkung der Beckenbodenmuskulatur durch Erlernen eines Eigenübungsprogrammes
  • Verbesserung der Kraft
  • Vermeidung von Inkontinenz
  • Verbesserte Wahrnehmung des Beckenbodens
  • Bewusstes Anspannen
  • Verbesserte Aufrichtung des Beckens
  • Stärkung von physischen und psychischen Ressourcen

Alle Übungseinheiten sind in drei Teile aufgeteilt:

  1. Aufwärmen durch Gymnastikübungen und Atemübungen
  2. Aktiver Übungsteil mit Informationsaustausch und Vermittlung, Hausaufgaben und Erarbeitung eines Eigenübungsprogrammes
  3. Abschluss, Entspannung, Dehnung

Osteoporosegymnastik

Bei Osteoporose handelt es sich um eine Erkrankung des Skeletts. Infolge einer verringerten Knochenmasse und einer Verschlechterung der Knochenstruktur wird das Risiko für Knochenbrüche (Frakturen) verstärkt.

Das menschliche Skelett befindet sich in ständigem Auf- und Abbau. Zwischen dem 25. und 30. Lebensjahr wird die maximale Knochenmineraldichte erreicht; bis zu diesem Alter erfolgt überwiegend Knochenaufbau. Danach werden jährlich etwa 0,5-1,5% der Ausgangsmasse abgebaut; bei Frauen nach der Menopause sind die Abbaurate aufgrund erniedrigter Östrogenspiegel im Blut erheblich höher.

Das Osteoporoserisiko erhöht sich durch zahlreiche Risikofaktoren:

Nicht beeinflussbare Risikofaktoren:

  • Genetische Faktoren
  • Alter
  • Weibliches Geschlecht
  • Schlanker Körperbau

Beeinflussbare Risikofaktoren:

  • Bewegungsmangel
  • Östrogenmangel
  • Konsum von Alkohol, Nikotin, Koffein
  • Mangelhafte Versorgung mit Kalzium und Vitamin D
  • Zu geringe oder überhöhte Proteinzufuhr
  • Zu hohe Aufnahme von Natrium (Kochsalz) und Phosphat
  • Geringer Obst- und Gemüseverzehr

Sturzprophylaxe

Eine Sturzprophylaxe ist ein Bündel von Maßnahmen, die einem Sturzrisiko vorbeugen bzw. es vermeiden. Dazu zählen die Beratung des Betroffenen, das Training zum Umgang mit Hilfsmitteln sowie Bewegungsübungen zur Verbesserung der Kraft und des Gleichgewichts.

In der Gruppe wird viel gemeinschaftlich gearbeitet. Die Kommunikation spielt dabei eine große Rolle. Es werden Hindernisse simuliert, die uns im Alltag begegnen. Wir versuchen gemeinsam mit Ihnen den besten Weg zu finden, um die Sicherheit im Alltag zu verbessern.

Ziele:

  • Angst vor Bewegung zu nehmen
  • Sicherheit zu geben
  • Die Motivation zur Bewegung
  • Sturzgefahr minimieren
  • Anleitung zum Verhalten bei Schwindel
  • Erhöhung der physischen und psychischen Ressourcen

Die Kurseinheiten bestehen aus drei Hauptteilen:

  1. Aufwärmphase: altersgerechte Dehnübungen, Schrittkombinationen
  2. Koordinationsverbesserung durch gezielte Übungen
  3. Ausklang: Lockerungsübungen, Entspannungsübungen

Yoga

Yoga verbessert Lebensqualität.

Yoga wird als Kombination aus körperlichen Übungen, Atemtechniken und Meditation verstanden. Menschen verbinden mit dem Wort Yoga Gesundheit, Fitness und Entspannung.

Yoga-Übungen bestehen aus unterschiedlichen Körperhaltungen. Sie erhöhen den Kreislauf sowie die Beweglichkeit. Generell ist Yoga mehr als Gymnastik, Fitness und Entspannung.

Bewusst ausgeführt, sind die Übungen auch geistige Übungen. Die Konzentration auf regelmäßige, tiefe Atemzüge, Bewegungen und Körperhaltungen sowie Meditation kann somit das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Da man beim Yoga nur den eigenen Körper benötigt, ist die Sportart ideal für zu Hause. Zudem ist Yoga für Menschen jeden Alters geeignet. Für Senioren lassen sich die meisten Yoga-Stellungen an die individuellen Möglichkeiten anpassen.

Der Mix aus körperlichen Übungen, Atemtechniken und Meditation ist eine Empfehlung wert.

Ernährungskurse

Gesund und schlank, aber wie?

Essen mit Genuss, und zwar ohne zu hungern, ist das Motto. Gewicht verlieren kann jeder, die Kunst ist es, das Gewicht zu halten. Lernen Sie in 10 Wochen, worauf es dabei ankommt. Durch die Ermittlung Ihres Grund- und Tagesumsatzes können Sie das Abnehmen steuern, ohne Jojo-Effekt und ohne zu hungern.

Erfahren Sie, wie Sie Ihren Energierumsatz langfristig steigern können, um täglich zusätzlich Energie zu verbrennen und wie Sie sich lecker, gesund und vielseitig ernähren können. Schritt für Schritt passen wir Ihre Ernährung an Ihre individuellen Bedürfnisse an, um langfristigen Erfolg sicherzustellen. Lernen Sie die unterschiedlichen Nährstoffe kennen und wie sie auf Ihren Körper wirken.

Die Tanita Körperanalysewaage hilft dabei zu erkennen, an welchen Stellen Sie wie viel Körperfett wöchentlich verlieren. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem neuen Körpergefühl.

Die Ernährungsberatung eignet sich für Jeden.

Vorteile der Ernährungsberatung:

  1. Individuelle Ernährungsanpassung
  2. Messung mit der TANITA Körperfettwaage
  3. Bis zu 1 kg pro Woche an Gewicht und Körperfett verlieren
  4. Kein Jojo-Effekt, kein Hungern

Ziele der Ernährungsberatung:

  1. Gewichtsreduktion
  2. Verbessertes Körpergefühl
  3. Stoffwechselregulierung
  4. Bewusstere und gesündere Ernährung
  5. Zahlreiche Tipps für ein gesünderes Leben